Ach, HERR, hab ein aufmerksames Ohr für das Gebet deines Knechtes und das Gebet deiner Knechte, die von Herzen deinen Namen fürchten: Gewähre deinem Knecht heute Erfolg und lass ihn Erbarmen finden bei diesem Mann! Ich war nämlich Mundschenk beim König. Nehemia 1,11
Nehemia war tief betroffen vom Niedergang der Stadt Jerusalem. Er betet intensiv, „Tag und Nacht“. Als Mundschenk des mächtigen Perser-Königs Xerxes sieht er eine Chance zu helfen. Aber Gott muss ihm die Tür öffnen. Und der König gewährt ihm seine volle Unterstützung – „weil die gütige Hand meines Gottes über mir war“, wie er feststellt.
Beten wir auch für unsere Stadt Krefeld, dass Gott in unseren Problemen handelt? Oder rechnen wir gar nicht mit ihm?