„Verbirg dein Angesicht vor meinen Sünden, tilge alle Schuld, mit der ich beladen bin!“ (Psalm 51,11).
Das ist das inständige Gebet Davids, nachdem er durch Ehebruch und Mord eine riesige Schuld auf sich geladen hat. Er hatte sich immer tiefer in Schuld verstrickt. Schließlich öffnet Gott ihm die Augen für seine Schuld. Völlig zerknirscht kehrt er um zu Gott. Er will wieder eine ungetrübte Gemeinschaft mit ihm haben. Und Gott erhört sein Gebet – und vergibt ihm. Wie er immer vergibt, wenn wir ihn darum bitten.